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Warum das Surfen im Netz mit dem Opera-VPN sicherer ist
Ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) ist eine großartige Möglichkeit, sich online zu schützen, insbesondere an öffentlichen Hotspots. Opera ist der erste Browser, der über ein integriertes, kostenloses Browser-VPN verfügt, das keine Protokolle erstellt. Wie kann man Surfen mit dem VPN von Opera sicherer machen?
Zum einen braucht es keine zusätzliche Software und auch kein Konto. Einfach im Menü einschalten, und der Opera-Browser ist geschützt. Man kann sofort ganz normal im Internet surfen, ohne sich Gedanken über die Sicherheit des WLANs im Lieblingscafé zu machen. Aber woher weiß man also, ob es sicherer ist?
Wie sicher ist das VPN von Opera?
Die Sicherheit von Opera’s VPN hängt von zwei wichtigen Faktoren ab. Verschlüsselung des Internetverkehrs zum und vom VPN-Server und keine log-in Protokolle. Wenn das VPN von Opera aktiviert ist, wird ein sicherer Tunnel zwischen dem Nutzer und einem VPN-Server aufgebaut. Die Browseraktivitäten werden mit einer dem Industriestandard entsprechenden 256-Bit-Verschlüsselung verschlüsselt.
256-Bit gibt an, wie lang der Verschlüsselungsschlüssel ist, der die über die gesicherte Verbindung gesendeten Daten verschlüsselt. Dies ist die stärkste Verschlüsselung, die zur Zeit in kommerziellen Anwendungen verfügbar ist. Ein Hacker würde selbst mit dem schnellsten Computer mehr als eine Milliarde Jahre brauchen, um sie mit Brute-Force-Methoden zu knacken. Mit anderen Worten, der Schlüssel ist nicht einfach zu erraten, um Zugang zu Nutzerdaten zu erhalten.
Die Verbindung zu den sicheren VPN-Servern bleibt privat und dem No-Log stellt sicher, dass die Browseraktivitäten nicht protokolliert werden.
Wie schützt mich ein VPN?
VPNs schützen vor allem auf zwei Arten:
Der Datenverkehr zwischen dem Nutzer-Browser und dem VPN-Server zeigen weder den Nutzer ISP (Internetdienstanbieter) noch die Online-Aktivitäten an. Darüber hinaus wird die Nutzer IP-Adresse und deren Standort maskiert, sodass der Nutzer anhand dieser Daten nicht identifiziert werden kann.
Online wird Sicherheit und Schutz oft synonym verwendet, aber bei Anbietern sollte das mehr als nur die sichere Serververbindung sein. Im Allgemeinen kann der VPN-Server den Nutzer-Internetverkehr sehen, aber ein guter Anbieter wird diese Daten niemals protokollieren oder speichern. Das bedeutet, dass die Wahl des Anbieters davon abhängt, welchem Anbieter der Nutzer seine Daten anvertrauen.
Dies sollten berücksichtigt werden, sowohl bei kostenlosen als auch kostenpflichtigen VPN-Anbietern. Es ist eine gute Idee, einen bekannten und transparenten Anbieter für ein kostenloses und sicheres VPN zu wählen.
Das bringt uns zu einer sehr wichtigen Frage.
Wie geht das Opera-VPN mit den Nutzerdaten um?
Alle unsere Produkte untersteht unserer Datenschutzrichtlinie, die genau erklären, was das für die Privatsphäre der Nutzer bedeutet:
Die Nutzung des VPN-Service protokollieren keinerlei Informationen über Ihre Browseraktivitäten oder die Adresse des Ursprungsnetzwerks. Punkt.
Keine Protokolle. Kein Tracking. Was die Nutzer online tun, ist deren persönliche Angelegenheit.
Und was, wenn eine Offenlegung von Nutzerdaten verlangt wird?
Dieser Abschnitt bezieht sich auf eine vorherrschende Sorge von Nutzern, dass fremde Regierungen Zugang zu Nutzer-Daten erhalten könnten. Zum einen gibt es keinen direkten Zugriff, da Opera dem europäischen Recht und Datenschutz untersteht, Zugang wird nicht “einfach gewährt”.
Opera hat seinen Sitz in Norwegen, und Norwegen untersteht der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung). Die norwegische Datenschutzbehörde Datatilsynet beaufsichtigt den Datenschutz und deren Konformität mit der DSGVO. Folglich unterliegen wir einigen der strengsten Datenschutzbestimmungen der Welt und müssen diese auch einhalten.
Behörden können sich im Zuge offizieller Ermittlungen an uns wenden, wie sie sich an jedes andere Unternehmen auch wenden können. Wenn es sich um Behörden aus dem Ausland handelt, müssen diese über die norwegischen Behörden gehen. In all diesen Fällen teilen wir den Behörden mit, dass wir keine Nutzerdaten weitergeben können, weil wir über keine verfügen.
Letztendlich, und das ist vielleicht der wichtigste Punkt, verfügt Opera über keine Nutzerdaten oder Protokolle von Nutzern bzw. deren Aktivitäten. Jegliche analytische Daten, die vorhanden sind, sind anonym, verbleiben in der EU, sind geschützt und können keinen Nutzern zugeordnet werden.
Wie kann ich das kostenlose VPN von Opera nutzen?
Um das FREE VPN zu aktivieren, das Menü mit dem Schieberegler Symbol “Einstellungen” / “Startseite anpassen” rechts oben öffnen:
Herunterscrollen “Vollständige Browsereinstellungen” > Funktionen > VPN aktivieren
Oben links in der Suchleiste sollte ein blaues Symbol erscheinen, das eine aktive Verbindung anzeigt.
Um es ein-/auszuschalten, Informationen über die Übertragungsmenge, den virtuellen Standort oder virtuelle IP-Adresse anzuzeigen, auf das VPN Symbol klicken.
FREE VPN im Browser vs. das gesamte Gerät schützen
Es stimmt, dass unser kostenloses VPN nur das Surfen im Opera-Browser schützt, nicht aber das gesamte Gerät. Für diejenigen, die geräteübergreifenden Schutz benötigen, haben wir das VPN Pro. Ein Premium-VPN-Dienst, mit dem bis zu sechs Geräte gleichzeitig geschützt werden können. Es kann aus 3.000+ privaten Servern in über 30 Ländern gewählt werden.
Dieser wird von NordVPN bereitgestellt, der dieses auch betreibt. Ein zusätzlicher Garant für Sicherheit, da NordVPN als einer der vertrauenswürdigsten und transparentesten Anbieter der Welt gilt.